Lies so viel du kannst, denk aber an deine eigene Geschichte, dein Leben. :)
3096 Tage, sehr interessant.
Jetzt dachte ich das könnte vielleicht genau so interessant werden, aber irgendwie hatte ich was anderes erwartet.
An sich auch sehr interessant, aber auch langatmig. Sie erzählt was, wie, wo, danach passiert ist. Wann sie was gemacht hat und warum. Zwischen drin dachte ich mir:... "ja klingt logisch, und hm,.. das versteh ich." Aber auf dauer nur so ein 'monotones' gelaber zu lesen das zieht einen schorn runter. Sie lebt, ihr geht es gut und jetzt lasst ihr das Leben was sie sich aufgebaut hat. Außerdem habe ich immer mehr hass und wut auf die Leute bekommen die sie nicht akzeptiert haben, in Ruhe gelassen haben, oder sie verbessern wollte und ihr gesagt haben was sie wie machen soll...
Also es ist eher ein kann, kein muss.
(kurz und knapp, dass geht doch Nuria applaus :D )
Einen schönen Abend, ich geh jetzt kochen :)
Nuri
Okay, so was muss einen interessieren.
Aber das ist krass. Zu lesen wie alles Anfing, weiter ging und wie sie es beendete, wie mutig sie war/ ist, wie sie alles durchgestanden hat ohne zu brechen.
Klingt komisch, aber ich weiß ehrlich nicht wie ich anfangen soll, oder was ich überhaupt dazu scheiben könnte. Ich meine sie erzählt da von ihrem Leben. Es ist so mitreßend. Ich konnte tatsächlich nicht mehr aufhören zu lesen. Und das nicht weil ich so was toll finde, über anderer Vergangenheit zu lesen. (Oder, im Grunde findet man es ja toll wenn man Biografien ließt, oder Dokumentationen an sieht, oder?). Aber ich meine damit das es kein Fetisch ist. Es war einfach so echt, gefühlt habeich alles mit ihr zusammen erlebt. Und sie hat sehr interessante Ansichten. Bezüglich des Täters,... Im Grunde hat sie ihm verziehen. Was ich ebenfalls verstehen kann, klar ist es ein Verbrechen, aber wenn man sich in ihre Lag versetzt und weiß was sie durchgemacht hat, ohne es sich im geringsten vorstellen zu können. Ich meine die eigene Fantasie geht eben nur so weit, wie es dein Geist zulässt. Was ich eigenlich sagen wollte mit dem Hinterrundwissen verstehe ich sie, denn sie ist Diejenige die damit weiter leben muss.
(eignelich habe ich sie jetzte nur in Schutz genommen aber ich hoffe ihr versteht was ich sagen will)
Also ich kann nicht viel dazu sagen außer, dass es mich geflasht hat und ich es nur weiter empfehlen kann, wenn einem die Geschichte der Person interessiert.
Liebe Grüße, Nuri :)
Krass, hat sich nicht jeder mal vorgestellt was Katzen so sagen. Naja ich auf jeden Fall schon. Und jetzte dieses Buch, es hat mich so mitgerissen das ich es gestern Abned unbedingt zu ende lesen musste. Ihr kennt das wenn euch alles egal ist und ihr eigentlich schon lägnst schlafen müsst, weil ihr Morgen früh in die Schule oder auf die Arbeit müsst, und trotzdem weiter lest.
Diese mischung aus Realität und "Traum" oder eher Fantasie (oder doch Realität?) hat mich regelrecht gefesselt. Und wünscht sich nicht jeder eine Flucht aus der eigenen Realität, und aus seinem eigenem Leben.
Dieses Buch vermittelt dies ganz vabelhaft. Es zeigt einem das man seine Träume verwiklichen soll, kann, muss. Und das man sein Leben auch von jetzt auf gleich ändern kann und vorallem DARF.
Der Thommie Bayer wird mir immer sympatischer, wie gelassen er alles schreibt und das es trotzdem so unter die Haut geht. Es ist erst das zweite Buch welches ich von ihm gelesen habe, aber ich bin schon jetzte begeistert, und will mehr.
Der Schriftsteller, welcher in dem Buch vor seiner Realität flüchtet und mit alten Schmerzen und seiner Vergangnheit wieder in Kontakt tritt. Einfach mitreißend. Und diese Katze die immer wieder auftaucht und mit ihm redet. Und das sie immer nur dann da ist wenn er alleine ist, und was sie für andeutungen macht...,
OK, bevor ich hier einem Redefluss verfalle, welchen ich von mir nicht kenne, höre ich auf und überlasse euch die chance dieses Buch ebenfalls zu lesen.
Ich werde mich jetzt gemütlich in mein Sessel setzen, um das nächste Buch von Thommie Bayer an zu fangen.
Viel Spaß
-Nuria
Interessant,...
Am Ansfang dachte ich ja noch das ist nichts für mich. Aber das Buch ließ sich erstaunlich leicht lesen, es ist jetzte auch nicht gerade dick, ich weiß. Aber davon mal abgesehen, es floss einfach ineinander, und ich konnte es zum schluss nicht mehr weglegen. Was vielleicht auch daran liegt das es keine Kapitel hat sondern einfach weiter geht. Im Prinzip ist es wie ein Tagebuch aufgebaut, und man fühlt sich auch bischen wie in den Gedanken von Simon (dem Hauptkarakter). Wodurch man meiner meinung nach nochmal mehr drinsteckt.
Es fängt zwar mit einem Mord an. Aber am Ende geht es doch erher um Freundschaft und Liebe und LEBEN, und darum das man in Briefen manchmal mehr sagen kann als persönlich. (Davon war ich ja schon davor sehr überzeugt, durch dieses Buch ist es mir nur noch bewuster geworden.) Ich kann auch nicht viel zum Inhat sagen weil das Buch so dünn ist dann wäre ja schon alles verraten :D, Aber wenn man mal etwas lesen will ohne sein Gehirn zusehr zu beanspruchen ist es zu empfehen. Und ich mus zu geben es ist als würde man Jemandens Tagebuch lesen, welches am anfang täglich, dann wöchentlich und irgendwann nur noch gelegentlich geschrieben wurde.
Naja viel gibt es eigentlich nicht zu sagen, es ist ein schnelgelesnes, Wochenende vertreiben, will ich mal so sagen. Was jetzt nicht heißen soll das es schlecht ist ich fand es soger sehr gut.
Viel spass beim reinlesen, und wenn nicht auch nicht schlimm. Einen schönnen start in die Woche.
--Nuria
Fang ich mal an, erstmal die Seite wurde mir von einer Freundin empfohlen und jetzte im neuen Jahr dachte ich, das ist der perfekte Zeitpunkt um zu straten. Ich bin jetzt auch nicht die super Schreiberin oder so, aber man kann es ja mal versuche, und ich will ja jetzt keinen Roman veröffentlichen, aber meine eigene Meinung darf ich zum Ausdruck bringen.
Und jetzt zu dem Buch....
Aller Anfang ist schwer sagt man (beziehungsweise stimmt das nicht immer) aber bei diesem Buch trifft es zu. Also was heißt schwer, nur fand ich den Strat etwas holprig und wollte das Buch schon fast zu Seite legen doch dann, nach vier, fünf Seiten, oder lass es sechs gewesen sein, hat mich das Buch gehabt. Ich bin auf eine wunderbar Reise nach Norwegen unterwegs, um dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Mit fünf Senioren, einem Hund und der geklauten Asche des verstorbenen Freundes. Das zwischendrin die ein oder anderen Probleme auftauchen war ja zu erwarten, und die Reise muss gut durchdacht sein, sie sind ja zusätzlich noch auf der Flucht. Aber das ich zwischendurch vergesse das es sich um Senioren mit Hüft-, Herz-, und anderne -problemchen handelt, hätte ich nicht gedacht. Doch tanzächlich sind sie wieder Jung vielleicht nicht im Pass doch in ihrem Verhalten. Ob Eiversucht, kindliche Scherze, die man nur auf Klassenfahrten erwartet, oder gleich der Liebe, und das dazugehörige herrantasten an die Person.
Doch das Buch bringt auch genügend Weisheit mit sich und ich hatte das ein oder andere mal Tränen in den Augen, ob vor lachen oder weinen.. kam beides vor. Es regt einem außerdem zum nachdenken an, über das Leben, Familie, Freunde, Liebe,...
Also ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen es lohnt sich. Viel spaß beim lesen und den Anderen, viel Glück bei der Suche für den nächsten Lesestoff.
LG Nuri